Dank dem Abschnitt wird man Łupa wirklich kennenlernen –hier wird natürlich der Fluss gemeint, der in den Reiseführern beschrieben ist. Ihr findet zwar keine kaputten Kajaks auf den Ufern, da die Ausrüstung heutzutage viel besser ist, aber ihr werdet trotzdem viel erleben können. Ihr werdet auch an starken und langen Stromschnellen erinnern, stoßt auf gefallene Bäume (vor allem am zweiten Tag der Kanutour. Am ersten Tag werdet ihr vor allem eure Kenntnisse prüfen können, sich in kleine ,,Löcher” hineinpassen, d.h. Lecks – entstanden durch den die normale Strömung versperrende Bäume. Es wird auch ruhigere Momente geben, um die Natur zu bewundern. In Erinnerung bleiben besonders die Wälder, in denen viele Tiergattugen leben. Insel im Flussbett werden von Vögeln bewohnt, die Bauen hier ihre Nester. Sehr attraktiv sind auch alternative Wege, entstanden wenn sich die Hautatmung in kleinen Wasserstraßen teilt. Ihr musst aber auch aufpassen: zwei Strecken führen an einen Fischteich. Wenn ihr Lust auf Fisch habt, dann könnt ihr dort schwimmen :)