Anfang des Abschnitts ist gleichzeitig Anfang der Tour Słupia. Es fängt sehr langsam an. Ihr musst den See (Gowidlińskie) durchschwimmen, später noch einen See (Węgorzyno). Und jetzt muss man aktiv werden…Zuerst hört ihr das, was ihr gleich sehen werdet. Rynna Sulęczyńska steht euch bevor – der meist extreme Abschnitt von Pommern, die Strecke hat einen bergigen Charakter zählen, 300 m, Steine, Geländefall, starke Stromschnellen und schäumendes Wasser. Solche Emotionen werdet ihr auf keinem anderen Abschnitt des nördlichen Polens erleben. Das Adrenalingefühl wird euch nach dem engen Flussabschnitt durchdringen. Die Betonmauer begrenzt das Flussbett von rechter Seite. Nach dem extremen Erlebnis – gleich nach Rynna Sulęczyńska – findet ihr ein Stauwerk. Hier darf man nicht runterspringen, es ist einfach zu gefährlich. Es wird die ganze Zeit etwas geschehen. Ihr werdet zwar nicht so viel, wie dank Rynna Sulęczyńska erlebenn, aber es stehen euch noch Wasserschwellen, gefallene Bäume bevor. Diese kann mal beseitigen indem man sich tieer im Kajak versteck oder über den Baum hüpfen. Bis Parchowo wird der Wasserstand eher niedrig. Die Strömung wird trotzdem schneller. Ihr werdet euch also nicht langweilen können. Nachdem man über der Brücke in Parchowo geschwommen ist, kann man sich schon erholen.